Grundlage einer florierenden Stadt war das Rechtswesen- und das warnotwendig, weil es schon immer Gauner gab. Zwar änderte sich im Laufe der Jahrhundert die Ansicht, wer ein Gauner und wie er zu bestrafen sei, an Arbeit für die Richter und Schöffen im Frankfurter Rat mangelte es aber zu keiner Zeit. So trifft man auf dem Weg durch die städtische Rechtsgeschichte auf Orte wie das Galgenfeld und den Rabenstein, auf die Hauptwache und dort auf Namen wie Schinderhannes und Senckenberg. Man erfährt das Geheimnis der Brückenfreiheit und des Fettmilch-Aufstandes. Viele kleine und vergessene Episoden bis in unsere Zeit reihen sich entlang der Straßen zu einem Pfad der Kriminalgeschichte.