Lichter der Großstadt – Ein Gang durch die nächtliche Stadt

Seit der barocken Zeit nutzt man Beleuchtung, um das Stadtbild in Szene zu setzen. Mit der Elektrifizierung Frankfurts nach 1891 erobern Lichtinstallationen Fassaden und Straßenräume. Ihr Zweck reicht von der banalen Leuchtreklame bis zum anspruchvollen Lichtkunstwerk. Wir begeben uns auf einen nächtlichen Spaziergang und beschäftigen uns unter anderem mit dem Thema Architektur und Ihre Wirkung in der Dunkelheit.

Mit dem Thema Licht, Lichtkunst, Stadtgestaltung und Beleuchtung beschäftigt sich die KULTUROTHEK seit Jahren als fester Partner des Lichtfestivals Luminale: www.luminale.de